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Microlearning-Challenges Teil 2 – Verfügbare Inhalte für alle

Geschrieben von Judith Forchheim | Mi, 12.08.2020

Möchtest du Microlearning für deine Weiterbildung einsetzen oder nutzt es bereits? Dann solltest du die größten Herausforderungen kennen! In Teil 2 unserer Microlearning-Challenges-Reihe geht es um die Bereitstellung, und warum “verfügbar” nicht gleich “lernbar” ist:

Lesetipp: Alle Artikel aus der Serie “Herausforderungen im Microlearning” im Überblick:
  1. Deine Inhalte aktualisieren
  2. Inhalte für alle bereitstellen (hier)
  3. Feste Lernzeiten einführen 
  4. Lernkultur schaffen

Natürlich entscheidet vor allem dein Inhalt über den Erfolg deines Microlearnings. Um deine Lerninhalte überhaupt zu bearbeiten, müssen deine Lerner darauf Zugriff haben. Wie du deine Microlearning-Inhalte richtig verfügbar machst, erfährst du jetzt.

Update August 2022: Du interessierst dich fürs Thema Lernhäppchen? Dann lies jetzt auch den Artikel über Learning Nuggets (Definition + Beispiele) in unserem Blog!

Lernen auf allen Geräten

Zur Unterstützung deiner Lerner und deren Fähigkeiten sollten deine Lerninhalte technisch flexibel sein. Ob deine Lerner lieber vor ihrem Computer sitzen wollen, oder ob sie zwischendurch am Smartphone oder Tablet lernen, ist ihnen idealerweise selbst überlassen. Deine Inhalte sollten also auf verschiedenen Geräten, vor allem auch mobil “zwischendurch”, problemlos abspielbar sein.

“Verfügbar” ist nicht gleich “lernbar”

Die Zugänglichkeit deiner Lerninhalte bezieht sich aber nicht nur auf die rein physische Verfügbarkeit. Es geht auch um die Fähigkeiten deiner Lerner, diese zu bearbeiten. Schließlich nützt es wenig, wenn deine Inhalte zwar online sind, aber deine Lerner nicht damit umgehen können und diese dementsprechend nicht bearbeiten. Unterstütze deine Lerner deshalb und sorge für eine grundlegende Digitalkompetenz.

Cloudbasiert und responsiv

Um die Bereitstellung zu erleichtern, solltest du die Inhalte zentral sammeln und bestenfalls cloudbasiert speichern. Digitale Lernplattformen eignen sich dabei besonders gut. Sowohl du als Inhaltsersteller als auch deine Lerner können jederzeit und überall auf die Lernnuggets zugreifen.

Die blink.it-Plattform ermöglicht dir beispielsweise genau das: Du kannst von jedem Gerät auf die Microlearning-Inhalte zugreifen, die Ansicht passt sich automatisch an dein Endgerät an (responsives Design). Hier ein Beispiel:

Die Kacheloptik unserer blink.it-Plattform vereinfacht dir und deinen Lernern die Bedienung.

Die Verfügbarkeit deiner Inhalte ist also ein wichtiges Thema. Wir haben die wichtigsten Punkt noch einmal zusammengefasst.

So stellst du deine Microlearning-Inhalte für alle bereit:

  • Vergewissere dich, dass alle Lerner einen Internetzugang und ein entsprechendes Endgerät haben
  • Beachte die Digitalkompetenz deiner Lerner und biete zusätzliche Hilfe bei individuellen Problemen
  • Wähle für deine Inhalte ein Format, dass Lerner auf allen Endgeräten öffnen und bearbeiten können
  • Nutze eine zentrale (Cloud-)Plattform, auf der du alle Inhalte gebündelt und übersichtlich online stellst

Bei der Erstellung deines nächsten Microlearnings solltest du beachten, dass sowohl der technische Aspekt als auch die Kompetenzen deiner Lerner eine entscheidende Rolle spielen. Wenn du beide Seiten berücksichtigst, wird dein nächstes Microlearning ein voller Erfolg.

Gespannt auf Teil 3 unserer Microlearning-Reihe? Dann abonniere jetzt unseren Blog und verpasse den nächsten Artikel nicht!