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Online-Kurse erstellen mit dem Smartphone

Pillarpage Smartphone-Videos (V1)

Videos für Online-Kurse und Schulungen selbst erstellen

Auf dieser Seite erfährst du, wie man Online-Kurse mit Hilfe von hochwertigen Video-Inhalten selbst erstellen kann. Das macht dich fit für die Erstellung eines Workshops, den du online an deine Kunden verkaufen oder deinem Team zur Verfügung stellen möchtest.

Die didaktische Wirkung von selbst erstellten Seminaren und Schulungen ist extrem davon abhängig, wie gut du die darin transportierten Lerninhalte in deinen Online-Kurs übertragen hast. E-Learning Videos zu erstellen und unsere blink.it Software für die Integration und Ausspielung der Online-Trainings zu nutzen, ist hier eine gute Möglichkeit, um deine Zielgruppe schnell und einfach von deinen Inhalten zu überzeugen und ihnen die Möglichkeit zu geben, auf der Grundlage deiner selbst erstellten Lerninhalte zu lernen. So erhöhst du den Lerneffekt und gleichzeitig die direkte Bindung deiner Lernenden zu deinen Kursen und deiner Person. Dieses Verfahren macht besonders Sinn für Menschen, die keine Seminare und E-Learnings von der Stange wollen, sondern ihre Schulungen online selbst erstellen wollen.

Viel Spaß beim Lesen!

Es gibt von uns auch einen blink.it-Kurs zu diesem Thema: "Hochwertige Videos mit dem Smartphone drehen". 👉 Klick einfach aufs Bild!

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Video-Elemente gehören in E-Learnings einfach dazu. Ob für Seminare, Trainings oder Workshops, ob reines E-Learning oder kombiniert mit Präsenzveranstaltungen als Blended Learning: Wer in seinen Online-Kursen Videos einbaut, ist klar im Vorteil, und der Dreh von Videos mit dem Smartphone ist keine Raketenwissenschaft.

Spätestens seit der Smartphone-Generation ab iPhone 13 stehen Smartphones in Bezug auf Einfachheit und Qualität dem Dreh mit einer professionellen Kamera in nichts mehr nach. Von nun an hat jeder seine Hochleistungskamera in der Hosentasche und kann, den entsprechenden Umgang vorausgesetzt, damit ganz hervorragende Ergebnisse erzielen.

Die 3 Phasen beim Dreh von Videos zum Erstellen von Online-Kursen: Planung – Dreh – Nachbearbeitung

Jedes Video für Schulungen beginnt mit einer ersten Idee: Was ist das Ziel, was willst du mit deinem Video bezwecken? Phase 1 ist daher die Planung deines Videos. Als nächstes geht's an den eigentlichen Dreh, Phase 2: Wie solltest du dein Smartphone halten, was brauchst du noch an technischen Geräten? Die letzte Phase ist die Nachbearbeitung deines Schulungsvideos: Welche Software kannst du verwenden, wie schneidest du dein Video zu, worauf achtest du beim Ton etc.

Bist du startklar? Dann beginnen wir direkt mit Phase 1: Die Planung deines Videos.

1. Die Planung deines Videos für Schulungen, Trainings und Seminare

Empfohlenes Zeitbudget für Einsteiger: 30 Minuten
Empfohlenes Zeitbudget für Fortgeschrittene: 10 Minuten

Zu Beginn einer jeden durchdachten Handlung steht eine mehr oder weniger grobe Planung. Mit der Erstellung eines Schulungsvideos für Online Kurse verfolgst du ein bestimmtes Ziel, weshalb du dir zunächst einige Fragen stellen musst, um dieses Ziel auch tatsächlich zu erreichen.

Schritt 1: Video-Konzept erstellen (optional)

Ein Fernseh- oder Kinofilm baut immer auf einem Drehbuch auf, in dem Dialoge und Beschreibungen des Settings aufgeführt sind. Auch für die Erstellung kurzer didaktischer Videos für Online Seminare ist ein Drehbuch ein sinnvolles Hilfsmittel. Dafür kannst du dich an folgenden 5 W-Fragen orientieren:

Wozu?
Diese Frage sollte immer am Anfang stehen: Was ist das Ziel deines Schulungsvideos? Was soll die Zielgruppe nach dem Video tun?
Worüber?
Diese Frage schließt sich eng an die Frage nach dem “Wozu” an: Was ist der Inhalt deines selbst erstellen Videoseminars? Was ist deine Kernbotschaft, die du vermitteln willst?
Was oder Wer?
Viele didaktische Kurzvideos sind so aufgebaut, dass der Trainer  die gesamte Zeit im Bild zu sehen ist und den Lernenden direkt anspricht. Natürlich sind auch andere Szenarien denkbar, doch für den Einstieg empfehlen wir diese Selfie-Variante.
Wie? 
Die Beantwortung der Frage nach dem “Wie” ist meistens schon etwas schwieriger: Wie motivierst du deine Teilnehmenden? Hier raten wir dir, einen groben Aufbau deines Videos zu notieren. Tipp: Lass dich von unserem Tipps zum Spickzettel für die Antwort auf die Wie-Frage inspirieren!
Wo?
Zuletzt solltest du dir eine geeignete Location für deinen Videodreh suchen. Eine weiße Wand ist für viele Selfie-Videos ein geeigneter neutraler Hintergrund, weil der Zuschauer sich so ganz auf den Sprecher konzentrieren kann. Je nach Thema deines Videos sind natürlich auch andere Orte sinnvoll, beispielsweise ein leeres Büro oder ein hübscher Garten.

Für dein Lernvideo-Konzept haben wir eine Vorlage erstellt, die du entweder digital ausfüllen kannst, oder aber du druckst sie aus und schreibst deine Notizen hinein. In der Vorlage findest du die oben aufgeführten W-Fragen mit Beispielen und viel Platz für deine Einträge.

Jetzt Video-Konzept kostenlos herunterladen


Schritt 2: Spickzettel für den Dreh erstellen

Während des Videodrehs bist du vielleicht etwas nervös oder erinnerst dich nicht mehr, was du sagen wolltest. Hier hilft ein kleiner Spickzettel, den du in ca. 15 Minuten für deinen Dreh vorbereiten kannst. Während der Aufnahme selbst solltest du natürlich nicht auf den Spickzettel sehen, aber er hilft dir im Vorfeld, dich zu orientieren und deine Aufnahme zu planen.

Wir haben dir dafür Beispiel-Spickzettel erstellt und ein paar Tipps dazu, wie du deine Notizen für den Videodreh am besten gestaltest.

Zum kostenlosen Beispiel-Spickzettel


Schritt 3: Technik für den Dreh vorbereiten

Neben der inhaltlichen Planung für deinen Videodreh solltest du dir im Vorfeld schon Gedanken zur technischen Ausrüstung machen. Für schnelle, einfache E-Learning Videos reicht ein modernes Smartphone aus – vorausgesetzt, du beachtest ein paar grundsätzliche Dinge wie eine wackelfreie Unterlage.

Das Smartphone kannst du mit einigen kleineren technischen Geräten aufrüsten und so für wenig Geld professionelle Videoqualität erzeugen, z.B. durch ein externes Mikrofon, Stativ oder Verlängerungskabel. Unsere Kaufempfehlungen für ein eher schmales Budget findest du zusammengefasst in unserem blink.it Kit zum Herunterladen.

2. Der Videodreh

Empfohlenes Zeitbudget für Einsteiger: 45 Minuten
Empfohlenes Zeitbudget für Fortgeschrittene: 20 Minuten


Du bist bereit für den Dreh deiner Videos? Perfekt! Beim Videodreh sind grundsätzlich zwei Elemente wesentlich: guter Ton und gutes Bild. Wie dir beides gelingt, erfährst du in den folgenden Abschnitten. In Phase 1 haben wir dir bereits eine Liste an Kaufempfehlungen für deine Video-Ausrüstung mitgegeben. In Phase 2 geht es nun um den konkreten Dreh deines Schulungsvideos.

Tipp: Nimm dir vor allem für deine ersten Drehs genug Zeit, um verschiedene Einstellungen und Settings auszuprobieren.

Im blink.it-Kurs "Hochwertige Videos mit dem Smartphone drehen" kannst du dir von einem erfahrenen Kursersteller alles ganz genau zeigen lassen. 👉 Klick einfach aufs Bild!

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Schritt 1: Für guten Ton sorgen

Der wichtigste Aspekt beim Dreh von Videos für Trainings, Seminare und Schulungen ist ein gut verständlicher Ton. Ein externes Mikrofon macht dabei den entscheidenden Unterschied: Wenn dein Lernvideo rauscht oder deine Worte akustisch unklar sind, schalten Zuschauer schnell ab. Ein wackliges oder dunkles Bild verzeiht dir der Zuschauer – aber nicht einen schlechten Ton!

Achte daher beim Dreh deines Lernvideos auf folgende zwei Punkte:

  1. Ein leiser Raum: z.B. dein Wohnzimmer oder ein ruhiger Seminarraum
  2. Ein freier Mikrofoneingang: Achte darauf, dass die Mikrofon-Öffnung am Smartphone nicht verdeckt ist.

Steht dir kein leiser Raum zur Verfügung, hilft ein Lavalier-Mikrofon: Das befestigst du nah an deinem Kopf (z. B. am Kragen), so dass störende Hintergrundgeräusche kaum noch zu hören sind. Wir empfehlen das Rode SmartLav für ca. € 65 (für iPhone und Android).

Tipp: Kurze Testaufnahme

Teste den Ton am besten einmal, bevor du mit der richtigen Aufnahme startest. Filme dich dafür 10 Sekunden lang und sprich irgendetwas in normaler Lautstärke. Sieh dir die Aufnahme dann direkt im Smartphone an.

 Du verstehst dich gut? Dann reicht die Tonqualität aus – du kannst starten!
 Du verstehst dich nicht? Dann prüfe nach, ob dein Mikrofon korrekt angeschlossen ist

Schritt 2: Für gutes Licht sorgen

Achte bei Selfie-Videos darauf, dass dein Gesicht voll beleuchtet ist und keine oder kaum Schatten zu sehen sind. Für dein Studio in den eigenen vier Wänden brauchst du je nach Raum neben einer natürlichen Lichtquelle (Fenster) eine künstliche Lichtquelle (z. B. eine LED-Lampe). Um dein Gesicht gleichmäßig auszuleuchten, sollten beide Lichtquellen von vorne kommen. Stell dich dafür am besten zwischen Fenster und Lampe und platziere die Smartphone-Kamera mit ein wenig Abstand vor dir.

Tipp für Video-Einsteiger:

Einfach ausprobieren! Du merkst schnell, wie unterschiedlich dein Bild wirkt, wenn du deine Lichtquelle mal vor, mal neben und mal hinter die Kamera stellst. Nimm dir genug Zeit und teste verschiedene Positionen.


Schritt 3: Ein gutes Setting schaffen

Bei Selfie-Videos wirken manche Bildausschnitte harmonischer als andere. Achte beim nächsten professionellen Video mal auf die Szenen, in denen ein einzelner Mensch spricht. Häufig ist die Kamera sehr auf den Kopf des Sprechers fokussiert – dadurch wirkt dieser näher dran am Zuschauer.

Ein gutes Setting bei Videos von Personen gelingt dir mit folgenden drei Tipps:
  1. Filme immer im Querformat! Zum einen ist das die natürliche Blickrichtung unserer (nebeneinander liegenden) Augen und zum anderen sind fast all unsere Abspielgeräte (PC, Laptop, Tablet) darauf ausgerichtet.
  2. Filme nur das Wesentliche! Der Sprecher sollte mindestens 3/4 des Bildes einnehmen, mit Fokus aufs Gesicht.
  3. Der Hals muss zu sehen sein, der Haaransatz nicht unbedingt: Betrachtest du nur das Gesicht des Sprechers, so sollte nach unten hin mehr Platz sein als nach oben hin. Das entspricht der natürlichen Blickrichtung unserer Augen.

Schritt 4: Film ab! Die Aufnahme starten

Schau ein letztes Mal auf deinen Spickzettel und starte die Aufnahme. Keine Scheu vor Versprechern – sprich am besten erst einmal weiter und nimm das komplette Video auf. So gewinnst du gleich zu Beginn ein Gefühl dafür, ob dein Schulungsvideo insgesamt passt. Drücke dann auf Stop und starte erneut! Du wirst merken, dass dir das Sprechen nach ein paar Aufnahmen immer leichter fällt.

Sobald du ein paar Versionen deines Videos aufgenommen hast, schaust du dir das Ergebnis unbedingt direkt auf dem Smartphone an! Das komplette Setting noch einmal aufbauen zu müssen, nachdem du es einmal abgebaut hast, ist ärgerlich – selbst wenn der Aufbau des blink.it Kit für geübte Hände maximal 15 Minuten dauert.

Suchst du eine Software, mit der du Online Kurse selbst erstellen kannst? Mit blink.it hast du eine Lernplattform, mit der du genau das machen kannst - und du kannst darüber deine Kurse auch direkt verkaufen. Probier's doch mal kostenlos aus! 👉 Klick einfach auf den Button!   

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3. Die Nachbearbeitung deines Erklärvideos

Empfohlenes Zeitbudget für Einsteiger: 30 Minuten
Empfohlenes Zeitbudget für Fortgeschrittene: 10 Minuten

Option 1: Lernvideos direkt im Smartphone schneiden

Wenn du dein Video möglichst schnell zuschneiden möchtest, ist Option 1 für dich am besten. Dafür gehst du am einfachsten so vor:

  1. Video im Smartphone öffnen und direkt dort ansehen.
  2. Die Datei mit einem Video-Editor für Smartphones öffnen. Unsere Empfehlung: CapCut Foto & Video Editor für IOS und Android (kostenlos mit vielen Features; Pro-Version für € 10 bis € 20/Monat)
  3. Die Datei vorne und hinten trimmen, Ton entrauschen und Bildformat anpassen. 
  4. Video als .MP4 exportieren (1080p) und danach in dein Abspiel-Medium hochladen.
 

Option 2: Video-Schnitt am PC

Vielen Leuten ist das Display des Smartphones einfach zu klein, um ein Video gut zu editieren. Wenn du dazu gehörst, dann lade dein Video auf deinen Computer und führe diese grundlegenden Bearbeitungsschritte aus:

  1. Öffne das Video mit dem Editing-Programm deiner Wahl und spiele es einmal komplett ab. Wir empfehlen das kostenlose Tool CapCut Foto & Video Editor (erhältlich für Windows und Mac). 
  2. Trimme den Anfang und das Ende deines Videos: "Trimmen" bedeutet, dass du einfach vorne und hinten alles wegschneidest, was überflüssig ist. Aber schneide nicht zu kurz ab: Achte darauf, dass du jeweils 1 bis 2 Sekunden vor deinem ersten Wort und nach deinem letzten Wort Zeit lässt. 
  3. Entrausche den Ton, damit die Hintergrundgeräusche möglichst stark abgeschwächt sind und deine Sprache im Vordergrund zu hören ist. 
  4. Passe dein Video an das Bildformat an, in dem du es abgespielt haben möchtest (wir empfehlen 16:9). 
  5. Schau dir dein editiertes Video mehrmals an, bis du damit zufrieden bist.
  6. Exportiere dein finales Video als .MP4-Datei und lade es in dein Abspielmedium hoch. 

Tipp: Du kannst mit einer Editing-Software natürlich noch viel mehr coole Sachen machen, z.B. Übergänge, Auf- und Abblenden, Filter, Untertitel und vieles mehr. Die obigen Schritte sind nur die Basics, die du aber bei jedem Video unbedingt machen solltest. 


Einsatzfeld "Weiterbildung, Workshops und Seminare": Selbst erstellte Videos in deinen Online-Kursen

Jetzt hast du Schritt für Schritt gelernt, worauf es beim Erstellen von Lernvideos ankommt. Zum Schluss haben wir noch ein paar allgemeine Tipps für das Erstellen deiner eigenen Videos für Workshops, Seminare, Trainings, Coachings, E-Learnings und Blended Learning. 

10 Tipps für gute Videos in Online-Kursen

  1. Halte dein Video kurz! 2 Minuten sind für ein Lernvideo völlig ausreichend, mehr als 3 sollten es nicht werden.
  2. Guter Ton ist das A und O für die Videoqualität eines jeden Videos. Versteht dein Zuschauer nicht, was du sagst oder gibt es störende Hintergrundgeräusche, so schaltet er schnell ab.
  3. Immer im Querformat filmen! Unsere Augen liegen schließlich nebeneinander, nicht übereinander. Und die meisten digitalen Abspielgeräte sind für Querformate ausgelegt. Wir empfehlen für jedes Video das Format 16:9.
  4. Achte auf relevante Inhalte für den Zuschauer: Mache in deinem Video deutlich, weshalb deine Zuschauer bzw. deine Lernenden oder Kursteilnehmer es sich ansehen sollten. Sie müssen wissen, ob das Video für sie interessant ist und welches Vorwissen sie ggf. benötigen, um deinen Inhalt zu verstehen.
  5. Ohne Handlungsaufforderung geht nix! Dein Zuschauer muss am Ende deines Videos genau wissen, was du von ihm erwartest - und wenn du ihn auch nur aufforderst, das nächste Video im Online-Kurs anzusehen.
  6. Stelle dein Video in den Kontext des gesamten Workshops, Seminars oder E-Learnings: Bezieht sich der Inhalt beispielsweise auf etwas, das du im Seminar angesprochen hast? Gibt es noch zusätzliche Quellen zum Thema?
  7. Videos als Elemente von Blended Learnings: Zur Vorbereitung auf den Präsenz-Termin und zur Motivation eignen sich persönlich gedrehte Selfie-Videos ganz besonders gut.
  8. Extern beauftragte Videos sind teuer. Sie lohnen sich in der Regel nur, wenn du einen großen Imagefilm oder Ähnliches drehen willst.
  9. Achte auf dein richtiges Mindset beim Videodreh. Sei selbstbewusst, guter Dinge und fürchte dich nicht vor Fehlern: Ein einzelner Versprecher wirkt auf den Zuschauer authentischer als ein fehlerfrei abgelesener Text. Zumeist werden Fehler auch gar nicht bemerkt bzw. sehr schnell vergessen. Sogar professionelle Nachrichtensprecher im Fernsehen verhaspeln sich mal - das gehört einfach dazu und macht den Menschen vor der Kamera sympathisch. 
  10. Setze deine Videos als Werbung ein: Videos zeigen sehr anschaulich, wie ein Training, Coaching oder Online-Kurs bei dir aussehen kann. Verwende dein Video deshalb auch außerhalb deines E-Learnings, etwa als Beispiel auf deiner Webseite.

Möchtest du das Thema "Videos für Online-Kurse selbst erstellen" noch weiter vertiefen? Dann buche unseren blink.it-Kurs "Hochwertige Videos mit dem Smartphone drehen". 👉 Klick einfach aufs Bild!

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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 29.04.2024

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